Die Hypnose kann helfen bei Tier-Phobien

Vor allem kann die Hypnose schnell und effektiv helfen. Die meisten Phobien treten bei Spinnen, Schlangen, Mäuse, Ratten, Hunden, Katzen, Haie auf. Und dennoch werde ich immer wieder überrascht von meinen Kunden, welche Tierphobien es noch gibt. Frösche, Insekten und mehr. Letzthin hatte ich eine Dame mit einer Taubenphobie. Das heisst, ihr lief es eiskalt den Rücken runter, wenn sie in der Stadt Tauben sah oder schon das Gurren erweckte in ihr Ängste. Wenn diese Tauben dann noch flatternd um sie herumflogen, dann brach sie in eine regelrechte Panik aus. Zum Glück konnte die Hypnose ihr helfen und bereits nach einer Hypnose Sitzung wurde sie Ihre Taubenphobie los.

Leichte und starke Tierphobie

Manche Menschen haben nur eine leichte Angst oder Respekt vor gewissen Tieren. Dies basierend auf ihrem Wissen oder Dokumentationen, welche sie gehört, gelesen oder gesehen haben. Und das ist ja auch völlig normal. Doch vermehrt und immer öfter gibt es Menschen mit starken Tierphobien. Das heisst, wirkliche Panikausbrüche, Angstschweiss oder phobische Blockade des Körpers können stattfinden. Auch Atemnot und mehr. Die betroffenen sind dieser Phobie hilflos ausgeliefert.

Das muss nicht sein, denn die Hypnose kann helfen.

Ursachen für ein Tier Phobie

Woher diese Tier Phobie kommt, wissen die meisten selbst nicht so genau. Das heisst, sie wissen wirklich nicht woher die Phobie zu diesem speziellen Tier herrührt. Und das ist in Ordnung. Die Hypnose kann trotzdem helfen, denn Sie sind ja nicht mit dieser Angst oder Phobie geboren. Also kann man sie auch wieder loswerden.

Andererseits kann es auch ein traumatisches Erlebnis aus der Vergangenheit mit einem Tier sein. Ob von der Kindheit her oder etwas, das man auch erst vor kurzem erlebt hat. Und auch die innere Phantasie kann einfach unbewusst Ihnen einen Streich spielen und übertreiben. Sei es durch Filme, Dokumentationen oder Fernsehsendungen angeregt, die man gesehen hat. Und durch irgendwelche Träume oder inneren Prozesse unbewusst verstärkt hat.

Selbst erfahrene Tierphobie

Oft ist es so, dass ein starkes Erlebnis der Verursacher sein kann für eine Tierphobie. So wurde ich vor etlichen Jahren von einem Rudel wilder Hunde auf einer meiner Reisen durch die Welt angefallen. Ich war auf dem Fahrrad auf einer Schotterstrasse in den Tropen unterwegs als plötzlich ein Hund ein paar hundert Meter vor mir aus dem Dickicht kam. Er schaute die Strasse herunter in meine Richtung und fing sofort an kräftig zu bellen. Kurz darauf kamen 2 weitere Hunde zu ihm gestossen. 6 Augen fokussierten mich und bellten laut und aggressiv in meine Richtung. Ich wurde zögerlich, denn drei mit weit aufgerissenen Augen kläffende Hunde vor mir waren kein gewohnter Anblick. Unbehagen kam in mir auf. Danach sogar Angst. Ich sagte zu mir, ganz ruhig und gelassen weiterradeln. Dann an ihnen vorbei ohne sie zu beachten oder in die Augen zu schauen.

Das hatte ich mal gehört, dass man bei Tieren nicht direkt lange in die Augen starren soll, sie nehmen das als Bedrohung war.

Ob das stimmt weiss ich bis heute nicht, denn diese drei schienen diese Regel nicht zu kennen und machten trotzdem weiter. Ich kam näher und dann wetzten sie los: kläffend in meine Richtung. Es kostete mich grosse Überwindung gelassen und so entspannt wie möglich weiter zu radeln. Zwei waren jetzt links von mir und einer rechts. Laut aggressiv bellend rannten sie neben meinem Fahrrad her . Dann fing einer an nach mir zu schnappen. Zwar erwischte er nur meinen Schuh, ich erkannte aber, dass ich eine neue Strategie an den Tag legen musste: Die Flucht.

Ich beschleunigte. Die Hunde auch einer sprang von hinten auf den Gepäckträger verlor aber den Halt. Und schon hatte der linke beim zweiten Versuch mich zu beissen meine Wade erwischt. Ich pedalte so schnell wie ich konnte auf dieser Schotterstrasse und nach wenigen hundert Metern liessen sie dann von mir ab. Ich legte sicher noch weitere 2-3 Kilometer zwischen mir und den Hunden um dann den Biss in meiner Wade zu untersuchen. Es blutete und die 4 Eckzähne des Hundes waren klar in die Haut eingedrungen. Somit hatte ich von da an eine starke Hunde Phobie. Was schade war, denn es gibt viele liebe gutmütige Hunde.

Schliesslich entschied ich mich diese Hundephobie und auch diesem Erlebnis gegenüber, meine Wahrnehmung hypnotisch zu verändern und auch diese frisch entstandene Phobie ein für alle Mal los zu werden. Ich habe immer noch Respekt, wenn ein bellender Hund in die Nähe meiner linken Wade kommt. Aber keine Panik oder Angstausbrüche und ich habe heute einen normalen Umgang wie früher schon mit Hunden.

Ich sag immer: Selbst erfahrenes Wissen ist wahres wissen. Selbst eine Tier Phobie gehabt zu haben, hilft mir diejenigen zu verstehen, denen ich helfe.

Die Spinnenphobie

Die Spinnenphobie ist wohl die am weit verbreitete Tierphobie schlechthin. Auch in meiner Hypnose Praxis ist die Spinnenphobie die am meisten behandelte Phobie, welche ich anhand der Hypnose kuriere. Manche können nicht mal den Raum betreten, wenn sie wissen, dass dort eine Spinne ist. Und das muss nicht sein. Mit einer Tier Phobie Hypnose kann man da schnell Abhilfe schaffen.

Spinnen Phobie Schmidt Hypnose

Die Lösung: Tier Phobie Hypnose

Es gibt heutzutage schnell wirkende hypnotische und mentale Mittel um eine Tierphobie effektiv los zu werden. Anhand der Hypnose gehen Sie in eine Trance. Dort ist der Zugang zu Ihrem Unterbewusstsein möglich. Denn Ängste und Panik sind ja unter anderem unbewusste Abläufe. Veränderungen können angeregt werden und die Angst beziehungsweise die Phobie kann abgebaut werden.

Das Vorgehen bei einer Tier Phobie Hypnose

Sie schildern um welche Tier Phobie es sich handelt. Und wie sie sich äussert: Angst, Panik, Unwohlsein etc. Dann besprechen wir wie Sie stattdessen reagieren wollen oder sich fühlen wollen in Zukunft bei Kontakt mit diesem Tier.

Wir machen ein paar hypnotische Übungen im Wachbewusstsein um der Psyche und Ihren unbewussten Prozessen eine Option zu geben sich auch anders Verhalten zu können in Zukunft. Auch bezüglich der Gefühle und Emotionen im Zusammenhang mit diesem Tier können erste hypnotische Schritte gemacht werden. Es handelt sich dabei meist eher um ein hypnotisches Gespräch bei dem wir Ihre Vorstellungskraft anregen.

Behutsam und in Ihrem Sinne lassen Sie sich in einen entspannten Zustand führen. Und daraufhin lassen Sie sich durch meine begleitenden Worte etwas tiefer in den Trance Zustand oder in Entspannung führen. Die Tiefe der Trance beziehungsweise der Hypnose wählen Sie und dürfen Sie für sich entscheiden. Dies um das neue Verhalten auf einer unbewussten Ebene zu verankern und das alte Verhalten oder die alten Prozesse oder die alten übertriebenen unguten Gefühle Emotionen ein für alle Mal los zu werden. Eine Harmonisierung findet statt, ein neues Verhalten wird mit Ihrer Zukunft verknüpft. Mit diesen neuen Optionen des Verhaltens unterstütze ich Sie weiterhin mit Worten um dann schliesslich aus der Hypnose wieder in das Wachbewusstsein zurück zu kommen.

Die Lösung heisst daher: Relativ einfach und effektiv für sich selbst die Hypnose wirken lassen. Meist sofort oder auch nach wenigen Tagen ist die lästige Tier Phobie in der Regel verschwunden.