Masken Phobie, Masken Ekel, Masken Angst und ähnliche ungute Gefühle machen sich breit.
Dies ist wohl ein derzeit weltweites Phänomen. Seit diesem Corona oder COVID-19 Phänomen müssen wir uns immer öfter und länger an das Tragen einer Maske gewöhnen. In meiner Praxis höre ich immer öfter, dass mehr und mehr Menschen daran leiden. Oder in irgendeiner Form Probleme damit haben. Sei es einen Ekel, eine Masken Phobie oder das Gefühl von Enge verspüren oder zusätzlichem Stress, weil da etwas im Gesicht ist. Ein Empfinden von einer Behinderung bei der natürlichen Atmung oder auch seinen eigenen Atem so hautnah wahr zu nehmen, kann Unbehagen auslösen. Bis zu phobischen Reaktionen und Ähnlichem.
Nicht zuletzt dieser Zwang eine solche Maske tragen zu müssen. Es ist nicht wichtig, ob das nun von der Obrigkeit, vom Gesetzgeber oder vom allgemeinen sozialen Umfeld vorgegeben ist oder einfach Ihre eigene Gesundheit schützt. Es geht um das ungute Empfinden selbst. Auch diese immer wieder unbewusst geschürte Angst, kann Unbehagen, Unwohlsein und ungute Gefühle auslösen. Eine Abneigung gegen das Maskentragen oder eine Art von Masken Phobie kann sich entwickeln.
Das Gefühl von Freiheitsverlust – eingeengt zu sein und mehr
Immer mehr Menschen leiden unter dem Masken tragen. Insbesondere die Menschen, welche sie bei der Arbeit tragen müssen. Aber auch immer öfter durch das Tragen in den Läden, auf der Strasse oder bei der sonstigen Begegnungen mit anderen Menschen fängt diese Maske an zu nerven. Möglicherweise völlig vernünftig sie zu tragen und dennoch ein Gefühl von Freiheitsverlust und eingeengt sein bleibt. Mit so einem Ding im Gesicht verlieren wir auch oftmals die Konzentration und den Fokus auf das Wesentliche. Sie ermüden möglicherweise schneller oder fühlen sich schnell ausgelaugt und/oder energielos.
Ich bewundere die Chirurgen, welche schon seit jeher während Stunden operieren können und dabei eine hochkonzentrierte Arbeit vollführen. Respekt! Vielleicht sollte ein solcher Chirurg ein paar Tipps geben, wie wir die eigene Wahrnehmung optimieren können um uns besser zu fühlen. Und mit diesem Ding um Nase und Mund trotzdem motiviert und positiv bleiben und unsere Arbeit professionell und präzise verrichten können.
Können wir da was tun gegen diese Maskenphobie, gegen dieses Gefühl der Widrigkeit in unserem Gesicht?
In meiner Praxis habe ich von Zeit zu Zeit die Anfrage: Können Sie mich da nicht hypnotisieren, dass ich nicht so leide, wenn ich diese Maske aufsetzen muss während der Arbeit. Nun, diejenigen, die schon andere Artikel oder Berichte von mir gelesen haben, wissen, dass die Hypnose nicht mit einem Fingerschnipp funktioniert. Und schon gar nicht, dass ich etwas mache. Ich kann den Menschen helfen die eigene Wahrnehmung zu verändern. Ich kann Ihnen durch die Hypnose Anregungen geben einen Prozess der Veränderung oder Verbesserung einzuleiten. Und so selbstverständlich auch zum Thema Masken Phobie oder Maskentragen. Aber im Grunde genommen mache ich nichts, sondern ich leite nur an und gebe Anregungen, damit Sie in Ihnen einen Prozess der Optimierung anregen und umsetzen. Nutzen Sie die Hypnose, denn sie wirkt.
Mit der Hypnose können Sie eine neue Wirklichkeit erschaffen, das heisst eine neue Wahrnehmung kreieren
Nun, wie können Sie da selbst etwas machen, dass ihnen die Maske nicht als Last oder als Zumutung vorkommt. Ganz einfach, es geht um Ihre eigene Wahrnehmung. Und diese können Sie beeinflussen. Denn Sie haben mit Ihren eigenen Gedanken, inneren Bildern, Überzeugungen und deinen Emotionen diese Wahrnehmung kreiert bezüglich des Masken Tragens.
Nehmen Sie den Druck raus aus Ihren Emotionen. Lassen Sie einfach die Luft raus. Gelassenheit statt Stress. Coachen Sie sich selber oder lassen Sie sich durch ein paar hypnotische Anregungen helfen. Versetzen Sie sich selbst in eine Trance, das heisst in einen entspannten Zustand. In eine Wirklichkeit, die Sie mit Gelassenheit die Maske tragen lässt. Sicherlich kann auch die richtige Selbsthypnose Ihnen helfen, Ihre Wahrnehmung der Maskenpflicht wieder ins Lot zu bringen. Hier mehr Infos zum Selbsthypnose Seminar oder zu anderen Seminaren.
Der Masken Phobie entgegen wirken
Unter dem Wort Maske finden Sie in Wikipedia als erstes, dass das Wort aus dem Arabischen kommt und Narr, Posse, Hänselei oder Scherz bedeutet. Klar meinen die mehr die Karneval und Theatermasken. Trotzdem lassen Sie uns das Einleitung nehmen um Ihre Wahrnehmung zu verändern und zu optimieren.
Verändern Sie jetzt Ihre Wahrnehmung. Als Kind hatten Sie sich auch verkleidet oder mit Ihrer Phantasie sich mentale Welten gebaut, bei der halt der eine oder andere mit einer Maske oder einem Gesichtsschutz herum lief. Nutzen Sie Ihre Phantasie jetzt und stellen Sie sich aktiv vor, dass Sie so etwas wie Spass empfindest eine Maske zu tragen. Dank ihr jetzt erst recht stärker konzentriert sind. Oder gar zusätzliche Kräfte und Talente haben (Wie die maskierten Superhelden). Jede Stunde mit der Maske hilft und unterstützt Sie mehr Konzentration, Ruhe und Fähigkeiten zu entwickeln. Und womöglich auch mehr und mehr innere Freude in sich wachsen zu lassen.
Klar ist das zuerst nur in Ihrer Vorstellung. Doch Schritt für Schritt ändert sich dadurch Ihre Wahrnehmung. Dank Ihrer Phantasiewelt können Sie sich motivieren, fokussierter und mit mehr Lebensfreude Ihre Welt mit Maske zu erleben. Es handelt sich dabei um eine Art Selbsthypnose. Und diese wirkt je öfter Sie sich das spielerisch vorstellen und Sie sich mit Ihrer eigenen Phantasie motivieren.
Neue bessere und wertvollere Emotionen sind möglich
Gerade letzte Woche hat mir eine Lehrerin gesagt, dass sie es fast nicht mehr aushalte täglich diese Maske im Unterricht zu tragen. Bei ihnen im Schulunterricht sei das Vorschrift. Ich unterstützte sie dann, diese Emotionen und sie Wahrnehmung gegenüber der Maske, beziehungsweise des Maskentragens zu verändern. Ähnlich wie oben beschrieben. Anhand ihrer Vorstellungskraft und ihrer Phantasie veränderten wir das bisherige Bild und die bisherigen Emotionen. Schritt für Schritt bekam sie dann sogar ein lächeln auf die Lippen.
Die Schlüsselworte nicht nur in der Hypnose, auch im Umgang mit Ihrer Wahrnehmungsveränderung, sind die Worte: Stellen Sie sich vor, … beziehungsweise Stell dir vor, … Probieren Sie es aus. Stellen Sie sich vor… (und verändern Sie Ihr derzeitiges ungutes innere Bild und Gefühl bezüglich Maske tragen. Nutzen Sie Ihre Phantasiewelt und lassen Sie den ein oder anderen fröhlichen und spassigen Gedanken sich damit verbinden). Danach tun Sie so, als ob das jetzt deine neue Wirklichkeit wäre. Lassen Sie sich Zeit dabei. Und tatsächlich mit der Zeit kann Ihr Empfinden bezüglich des Maskentragens sich entspannen. Womöglich sogar ein spassiges Spiel entstehen in Ihrer Gedankenwelt, da jetzt Masken Phobie Ekel, Unbehagen und weitere unguten Gefühle keinen Platz mehr haben.
Selbstverständlich kann ich Sie auch in einem eins zu eins Hypnose Coaching unterstützen in meiner Praxis.
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